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Marisa Maza

 

Marisa Maza lebt und arbeitet seit 1989 in Berlin. Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeiten stehen Geschlechterpolitiken und Identitätskonzepte sowie Formen ihrer medialen, kulturellen und gesellschaftlichen beziehungsweise politischen Repräsentation. Neben ihren künstlerischen Tätigkeiten, die die Arbeitsmedien Video, Fotografie und Zeichnung umfassen, hat sie sich auf kuratorische Tätigkeiten sowie die Kulturelle Bildung konzentriert. Seit 2014 ist sie zudem Dozentin im Programm Studium Generale der Universität der Künste Berlin. Ihre Arbeiten wurden unter anderem an den folgenden Orten ausgestellt: Matadero Museum-centro contemporaneo, Madrid, ES; Ephraim-Palais, Berlin; 2nd Mardin Biennial, Mardin, TR; Gallery Mashrabia, Kairo, EG. Stipendien ermöglichten Arbeitsaufenthalte unter anderem in Istanbul, TR, Bogotá, CO, Madrid, Südafrika, ZA, Tansania und an der University of Florida, US.

Ausstellung Sei kein Egospieler! im Projektraum – Kunstquartier Bethanien
(Nur) für einen Moment

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